Hallo Volker,
Sie haben die Sache richtig verstanden. Das Szenario trifft auf alle Kusrphasen im 1. Semester an Gymnasien in ganz Deutschland zu. In der Regel ist das zweite Kurshalbjahr eine Fortsetzung des ersten Halbjahres und kann fortgeschrieben werden.
Im 3. und 4. Semester wird die Sache nochmals komplizierter, da zusätzlich nach Möglichkeit die Schüler in ihren bisherigen Kursen verbleiben sollen (falls gewählt), andererseits aber teilweise Kurse zusammengelegt werden müssen, da die Nachfrage sinkt.
Bisher (die letzten 10 Jahre) habe ich einen selbst geschriebenen Backtracking-Algorithmus verwendet, mit dessen Ergebnissen ich aber nicht zufrieden bin. Diesem Algorithmus habe ich eine feste Kursplanung vorgegeben und das Programm hat mir dann in Bruchteilen von Sekunden ausgespuckt, wie viele Wahlen überhaupt nicht gehen usw. Dann habe ich manuell die Kurse von einer Schiene in eine andere Schiene verschoben, bis die Anzahl ungültiger Wahlen möglichst klein geworden ist. Häufig konnte ich diese Zahl auf 2-3 Schüler reduzieren. Diese Schüler mussten dann oft nur einen Kurs vom 1./2. Halbjahr auf das 3./4. Halbjahr verschieben.
Ich weiß von Kollegen, dass z. B. gpuntis diese beiden Schritte (Kursplanung und Einteilung der Schüler) mehr oder weniger gut lösen kann, möchte aber andererseits lieber ein Opensource-Modell einsetzen (in erster Linie nicht wegen des eingesparten Geldes).
Grüße
Walter
Sie haben die Sache richtig verstanden. Das Szenario trifft auf alle Kusrphasen im 1. Semester an Gymnasien in ganz Deutschland zu. In der Regel ist das zweite Kurshalbjahr eine Fortsetzung des ersten Halbjahres und kann fortgeschrieben werden.
Im 3. und 4. Semester wird die Sache nochmals komplizierter, da zusätzlich nach Möglichkeit die Schüler in ihren bisherigen Kursen verbleiben sollen (falls gewählt), andererseits aber teilweise Kurse zusammengelegt werden müssen, da die Nachfrage sinkt.
Bisher (die letzten 10 Jahre) habe ich einen selbst geschriebenen Backtracking-Algorithmus verwendet, mit dessen Ergebnissen ich aber nicht zufrieden bin. Diesem Algorithmus habe ich eine feste Kursplanung vorgegeben und das Programm hat mir dann in Bruchteilen von Sekunden ausgespuckt, wie viele Wahlen überhaupt nicht gehen usw. Dann habe ich manuell die Kurse von einer Schiene in eine andere Schiene verschoben, bis die Anzahl ungültiger Wahlen möglichst klein geworden ist. Häufig konnte ich diese Zahl auf 2-3 Schüler reduzieren. Diese Schüler mussten dann oft nur einen Kurs vom 1./2. Halbjahr auf das 3./4. Halbjahr verschieben.
Ich weiß von Kollegen, dass z. B. gpuntis diese beiden Schritte (Kursplanung und Einteilung der Schüler) mehr oder weniger gut lösen kann, möchte aber andererseits lieber ein Opensource-Modell einsetzen (in erster Linie nicht wegen des eingesparten Geldes).
Grüße
Walter