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Messages - walter

#1
German / Deutsch / Re: Timetabling Vergleich
May 22, 2008, 04:47:18 PM
Hallo Volker,

 Sie haben die Sache richtig verstanden. Das Szenario trifft auf alle Kusrphasen im 1. Semester an Gymnasien in ganz Deutschland zu. In der Regel ist das zweite Kurshalbjahr eine Fortsetzung des ersten Halbjahres und kann fortgeschrieben werden.
Im 3. und 4. Semester wird die Sache nochmals komplizierter, da zusätzlich nach Möglichkeit die Schüler in ihren bisherigen Kursen verbleiben sollen (falls gewählt), andererseits aber teilweise Kurse zusammengelegt werden müssen, da die Nachfrage sinkt.

Bisher (die letzten 10 Jahre) habe ich einen selbst geschriebenen Backtracking-Algorithmus verwendet, mit dessen Ergebnissen ich aber nicht zufrieden bin. Diesem Algorithmus habe ich eine feste Kursplanung vorgegeben und das Programm hat mir dann in Bruchteilen von Sekunden ausgespuckt, wie viele Wahlen überhaupt nicht gehen usw. Dann habe ich manuell die Kurse von einer Schiene in eine andere Schiene verschoben, bis die Anzahl ungültiger Wahlen möglichst klein geworden ist. Häufig konnte ich diese Zahl auf 2-3 Schüler reduzieren. Diese Schüler mussten dann oft nur einen Kurs vom 1./2. Halbjahr auf das 3./4. Halbjahr verschieben.

Ich weiß von Kollegen, dass z. B. gpuntis diese beiden Schritte (Kursplanung und Einteilung der Schüler) mehr oder weniger gut lösen kann, möchte aber andererseits lieber ein Opensource-Modell einsetzen (in erster Linie nicht wegen des eingesparten Geldes).

Grüße
Walter
#2
German / Deutsch / Re: Timetabling Vergleich
May 21, 2008, 06:39:00 PM
Hallo,

 ich möchte die Kursplanung an meinem Gymnasium mit FET realisieren, konnte aber aus den Beispielen keinen brauchbaren Ansatz entdecken. Wir organisieren - wie viele Schulen - die Grundkurse in Leisten (Bändern). In diesen Leisten werden parallel mehrere Kurse angeboten, die die Schüler belegen müssen. Ein Schüler kann natürlich keine zwei Kurse in einer Leiste belegen.

Ich habe jetzt eine Liste von ca. 50 Grundkursen, die zeitlich noch nicht festgelegt sind und ca. 150 Schüler mit ihren Grundkurswahlen für das nächste Semester (max. 7 Grundkurse pro Schüler). Welchen Ansatz wählt man am besten, um eine günstige Aufteilung der Kurse auf die Zeitleisten zu erhalten und zugleich eine Einteilung der Schüler in diese Kurse?

Beispiel:

Kurseliste: De, De, De, Mu, Ku, En, En, ...  (etwa 50 Kurse)
Schüler:
Abel: De, Mu, En, PW, Ge, Ma, Ph
Bauer: De, Ku, Fr, Ge, Ek, Ma, Ch
usw. (ca. 150 Schüler)

Für eine Anregung würe ich sehr dankbar.

Grüße
Walter Gussmann